Die USA, Grossbritannien und Spanien leiden unter Schneefällen
Es schneit nur dort, wo es nicht sollte
Donnerstag, 28. Dezember 2000
Bern - Während Schweizer Wintersportler
vergeblich auf mehr Schnee hoffen, gibt
es in anderen Teilen der Welt zu viel
davon: Wegen des schweren Eiswinters im
Süden und Südwesten der USA kommt es
immer wieder zu Unfällen. Bisher
starben dabei 16 Personen. Über eine
halbe Million Häuser und Geschäfte
waren ohne Stromversorgung. In Oklahoma
wurde gar Katastrophenalarm gegeben.
In Grossbritannien führte starker Schneefall zu Verkehrsproblemen. Die Flughäfen von Liverpool und Luton wurden vorübergehend geschlossen. In Spanien behinderten die Schneefälle vor allem den Strassenverkehr. Zahlreiche Fernstrassen mussten gesperrt werden.
/sda