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5 Tipps gegen Wetterfühligkeit

Am besten ist es, sich draussen zu bewegen.
Donnerstag, 17. Februar 2022
Fakt ist, dass wir alle körperlich auf das Wetter reagieren: Im Winter frieren wir, im Sommer können wir unsere Haut verbrennen, im Herbst bekommen viele durch die plötzliche Dunkelheit ein Stimmungstief.
Viele Menschen bezeichnen sich jedoch als "wetterfühlig" - vor allem beim Wetterwechsel bekommen sie Symptome wie Kopfschmerzen, Gereiztheit oder Müdigkeit. Das Wetter ist da meist nur ein Faktor von vielen, und man kann die Symptome teils selbst lindern. Neben Verhaltenstipps können auch Naturprodukte wie CBD helfen. Diese kann man einfach im Online-Shop Justbob erwerben.

Wann tritt Wetterfühligkeit ein?

Besonders wenn die Temperaturen rasch ansteigen oder fallen, ein Föhnwind unterwegs ist oder sich ein plötzliches Tief inmitten einer Warmluftfront ankündigt - dann klagen viele über die typischen Symptome der Wetterfühligkeit. Die meisten Menschen sprechen dabei von Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder Migräne, Gelenkschmerzen und Abgeschlagenheit - und meistens ist wohl das vegetative Nervensystem schuld. Der Körper hat nämlich Probleme dabei, sich anzupassen, wenn das Wetter sich sehr schnell ändert. Meist kommen jedoch noch andere Faktoren dazu, die dann die typischen Symptome auslösen.

Was kann man selbst tun?

  1. Künstliche Temperaturen vermeiden Im Winter die Heizung voll aufdrehen und im Sommer den ganzen Tag die Klimaanlage laufen lassen - das ist zwar angenehm, der Körper lernt jedoch nicht mehr, selbst Temperaturen auszugleichen. Auf künftige Klimareize reagiert man dann eventuell empfindlicher. Was man tun kann: Den Körper möglichst oft unterschiedlichen Temperaturreizen aussetzen - beispielsweise durch regelmässiges Lüften im Winter oder indem man die Klimaanlage nur zeitweise benutzt.
  2. Bewegung - am besten draussen Wer ein gut trainiertes Herz-Kreislauf-System hat, leidet in der Regel seltener unter Wetterfühligkeit. Und: gerade Kälte kurbelt beispielsweise den Kreislauf an. Wer sich also regelmässig bewegt, trainiert auch seine Anpassungsfähigkeit bezüglich des Klimas. Am besten ist es ausserdem, sich draussen zu bewegen - denn wer regelmässig bei verschiedenen Wetterverhältnissen rausgeht, dessen Organismus wird mit der Zeit weniger empfindlich an die Reize von draussen.
  3. Die restlichen Umstände verbessern Das Wetter allein ist selten der Auslöser für die Symptome - meistens kommen Faktoren wie Stress, schlechter Schlaf, Lärm und der Hormonhaushalt dazu. All das spielt eine Rolle, und teilweise kann man dagegen etwas tun. Eine grosse Hilfe können CBD-Produkte, wie CBD-Öl sein. Der Wirkstoff aus dem nicht-berauschend wirkenden Teil der Marihuana-Pflanze kann nämlich den meisten der oben genannten Faktoren entgegenwirken. Ersten Studien zufolge soll er nämlich sowohl bei Schlafproblemen, Kopfschmerzen, Stress und sogar Störungen des Hormonhaushalts helfen können. Eine Hilfe also um Symptome zu bändigen, als auch diesen vorzubeugen.
  4. Genug schlafen Wer einen unregelmässigen Tagesrhythmus hat, zu wenig Tageslicht abbekommt und seinen Biorhythmus zu oft durcheinander bringt, hat ein hohes Risiko, bald an Beschwerden zu leiden. Am besten mindestens sieben Stunden pro Nacht schlafen, und das möglichst immer zur gleichen Zeit. Damit bleibt Ihr innerer Rhythmus im Gleichgewicht und Sie werden widerstandsfähiger.
  5. Wechselduschen Durch beispielsweise Wechselduschen, also abwechselnd kaltem und warmem Wasser in der Dusche, kann man gezielt die körperliche Flexibilität trainieren. Auch ein regelmässiger Besuch in der Sauna härtet auf Dauer den Organismus ab und hilft dem Immunsystem.

Wer schon weiss, dass er unter bestimmten Wetterlagen Probleme bekommt, der kann sich bereits im Vorfeld über die Wettervorhersage informieren und diese in seiner Tagesplanung berücksichtigen.
fest/pd