Das schlechte Wetter mit starkem Wind aus Nord-Nordwest trieb demnach die zum Fernhalten des Öls errichteten schwimmenden Barrieren auseinander. Die Ölflecken hätten Durchmesser von bis zu einem Meter.
Die besonders betroffenen Strände Bakio und Isuntza wurden gesperrt. Bei Wetterbesserung sollen am Samstag Schiffe zur Reinigung ins Meer geschickt werden.